Volvo-Husky-Edition-/ und Weihnachtsausstellung

Snow
Snow
Zeus
Zeus

Was hat sich Frauchen da wieder für uns ausgedacht - nein, eigentlich kam das gar nicht von Frauchen, sondern von ganz fremden Menschen, die aber wissen, dass es uns gibt.

Eine Volvo-Ausstellung, ihr wisst schon was ich meine, diese Kisten Vier x Vier, mit Dach und Rädern und so. Und weil irgendwelche Menschen, den Power und das prachtvolle Aussehen an uns erinnerte, nannten sie diese Kiste auf Rädern eben Volvo-Husky-Edition.

Dessen nicht genug, nun wollten die Menschen, die diese Kisten verkaufen, uns dabei haben, damit man eben gleich uns Naturburschen mit unserem Power und unserem ansprechendem Äusseren sehen und miterleben könne.

Und deshalb fragten sie unser Frauchen an, ob sie da mit uns mitmachen würde.

Und weil Frauchen von uns weiss, dass wir alles lieben und mitmachen, was wir mit ihr zusmmen machen können, sagte sie zu.

Hiess für uns, dass wir einen interessanten, aber strengen Arbeitstag vor uns hatten, wo wir aber viele Menschen und vor allem kleine Menchen, glücklich machen konnten, und das taten wir natürlich gerne.

Weihnachts- und Volvo-Husky-Edition Ausstellung Kleehof Kirchberg
Weihnachts- und Volvo-Husky-Edition Ausstellung Kleehof Kirchberg

Schon ein paar Tage vorher begann Frauchen mit Vorbereitungen, dabei konnten wir ihr allerdings noch nichts helfen, das war noch Bürokram.

Sie druckte viele Portraits-Fotos von uns allen aus, machte Kärtchen davon und schrieb unsere Namen drauf.

Dann gab es da viele Bilder, die sie laminierte, Bilder von uns, wie wir am Schlittenlaufen sind, in der Stube beisammen liegen, am Wandern sind und viele andere mehr.

Bücher packte sie ein, wo drin steht, wer wir eigentlich wirklich sind, und wie man mit uns umgehen soll, Klebeetiketten mit dem huskypost-kopf drauf, usw.

Auch der Trainingswagen wurde bereit gemacht, unsere Geschirre, Futter, und Steak-Out. Aha, das würde aber wohl etwas Grösseres geben, dem Aufwand entsprechend, den Frauchen da betrieb.

 

Am Abend vorher machten wir dann in der Stube alle zusammen Sitz und sie erklärte uns das Programm des nächsten Tages.

 

Das war ein Sonntag und es gab früh Tagwache. Wir wurden alle in den Bus verfrachtet und durften dabei keinen Lärm machen, was für einige von uns gar nicht leicht war. Heulen wir uns doch meist einen ab, wenn wir in den Bus dürfen, weil dann ganz sicher wieder was Tolles bevorsteht. Und alle zusammen fuhren wir dann los, selbst Herrchen war mit vom Rudel.

Herbstliche Baumallee mit unserem Steak-Out
Herbstliche Baumallee mit unserem Steak-Out
Unser Stand mit Fotos, Flyer und Bücher
Unser Stand mit Fotos, Flyer und Bücher

Kurze Zeit später waren wir schon am Ziel und als Frauchen uns aus dem Auto nahm, standen wir in einer wunderschönen Baumallee. Rings um uns war reges Treiben mit vielen Menschen, und auch Herrchen und Frauchen waren munter am fuhrwerchen. Da konnten wir uns dann nicht mehr zurückhalten und unterstützen das Ganze auf unsere Weise - mit unserem Lied, dem Lied der Husky`s. Herrlich klang es durch den kühlen Herbstmorgen, und wurde vom leichten Nebel weit über die Felder getragen.

Unsere Programmtafel
Unsere Programmtafel
Warten auf Kunden
Warten auf Kunden
Die Ausstellung
Die Ausstellung

Die von der Volvo-Kisten-Firma stellten ein Zelt auf, und Tisch und Bänke, und Frauchen und Herrchen dekorierten das Ganze mit Fotos von uns, Büchern und Flyern.

Die fremden Menschen sollten nicht nur mit uns Wagen fahren dürfen, sondern auch sonst vieles über unserein erfahren, was wichtig ist im Umgang mit uns.

Aufklärungsarbeit betreiben, sagt Frauchen dem, und das ist ihr immer sehr wichtig.

Frauchen hatte ein Zeitprogramm festgelegt, wann wir unsere Fahrten anboten. Super Frauchen, dann mussten wir keine Angst haben, dass wir überfordert wurden, wenn dann da kein Mensch auf unsere Dienst verzichten wollte.

Und kaum war alles geregelt, kamen sie schon, die ersten Menschen mit ihren Welpen, äh Kinder, die mitfahren wollten.

Rundgang durch...
Rundgang durch...
die Engel-Ausstellung
die Engel-Ausstellung

Die Eigentümerin dieses Besitzes, auf wessen Gelände die Ausstellung stattfand, hatte Frauchen einen guten Trail gezeigt, der praktisch für uns wäre, nicht zu lang, einen Rundweg und ohne Hindernisse.

Den spulten wir nun ab, mit wechselnder Besetzung meiner Kollegen. Haa, und wie das diese Menschen freute, Grossen und Kleinen zauberten wir damit ein strahlendes Lachen auf ihr Gesicht. Und das Wetter war ideal, schön kühl, aber nicht nass. Sicher waren da Herrchens Pfoten mit im Spiel, denn so wie wir ihn kennen, hat er das extra so für uns bestellt.

 

Unsere ersten Kunden
Unsere ersten Kunden
Warten auf Kundschaft
Den Trail abspulen
Begeisterter Husky-Fan
Begeisterter Husky-Fan

Und immer kamen neue Menschen mit einem Coupon in der Hand zu uns und wollten fahren.

Aber um Zwölf schloss dann Frauchen die Bude, wie vereinbahrt, und wer jetzt noch kam, dem wurde plausibel gemacht, dass wir nun Mittagspause hätten und etwas futtern würden.

Und bald schon dampfte vor jedem von uns eine grosse Schüssel voll Fleischsuppe. Ach ist das Leben doch schön, und sich danach ins farbige Herbstlaub legen, dösen und sich bewundern lassen...

 

Highlander
Highlander
Mittagspause
Mittagspause
Merkur
Merkur

Snow erhält Leckerli
Snow erhält Leckerli
Noch etwas mehr links....
Noch etwas mehr links....
Zwei haben sich gefunden
Zwei haben sich gefunden

Ah und am Nachmittag bekamen wir noch Verstärkung im Team, von Arizona, die auch ihr Herrchen mitbrachte. Sie rannte dann auch ein paar mal mit, und so konnten wir andern eine Pfote zurücktreten.

Später dann war grosse Kinder-Kuschelstunde angesagt. Viele von denen, die am Morgen mit uns gefahren sind, kamen wieder und wollten uns streicheln und uns Leckerli geben. Da haben wir uns natürlich sehr gefreut und schnell fand jedes Kind einen Liebling für sich.

 

Highlander geniesst es
Highlander geniesst es
Mädels mit Kappe und Kragen
Mädels mit Kappe und Kragen
Feierabend geniessen
Feierabend geniessen

Langsam ging dann der Tag zu Neige, Fahrten hatten wir viele gemacht, und die Menschen waren sehr glücklich gewesen dabei. Wir haben auch gehört, dass viel über uns geredet und vor allem gefragt wurde; das Interesse war gross, darüber, wie man uns den halten solle, was man alles machen müsse usw. 

Eben diese Alles-klar-Arbeit, oder wie Frauchen gesagt hatte.

Und während wir den Feierabend genossen und das Eindunkeln, ging Frauchen sich noch etwas umschauen. Sie liebt es, durch solchen Lichterglanz zu schlendern, den Duft feiner Nürnberger Würsterl in der Nase, (was wir übrigens auch nicht verachten würden) und einen heissen Glühwein zu trinken...